Schützenfest-Abschlussversammlung der Schwalenberger Schützengesellschaft
Gelassener Blick in die Zukunft


Seit Pfingstmontag ist Gunnar Mönks (Mitte) der neue Schwalenberger Schützenkönig, Vorsitzender Michael (links) und Oberst Fritz Beckmann (rechts) überreichten Mönks die Königsscheibe.

Oberst Fritz Beckmann,  blickte auf der Schützenfest-Abschlussversammlung gelassen in die Zukunft. "Wir haben einen jungen Vorstand und ein Offiziercorps, die das Schützenfest hervorragend gemeistert haben. Zudem haben wir keine Nachwuchssorgen und können heute Abend eine neues, junges Rott in unseren Reihen begrüßen", verkündete er gut gelaunt in der Schützenhalle.


Die klare Ansage Beckmanns im vergangenen Jahr, bezüglich der schleppenden Königsfindung hat beim diesjährigen Schützenfest Wirkung gezeigt.. "Nachdem sich das Adlerrott vier Wochen vorher für den König angemeldet hatte, konnten wir ganz entspannt unser Schützenfest feiern", erinnerte Oberst Beckmann. Mit dem neuen Schützenkönig Gunnar Mönks ist das Schützenfest im nächsten Jahr in trockenen Tüchern - Vorsitzender Michael Stock und Oberst Beckmann überreichten Mönks als sichtbares Zeichen seiner Königswürde die Königsscheibe. "Das Schützenfest an Pfingsten hätte nicht besser laufen können. Alle haben als Team Hand in Hand gearbeitet und die Besucherzahlen haben die Schützenfeste der vergangenen Jahre getoppt, vor allem am Samstag bekamen die Gäste in der Halle kein Bein mehr an die Erde", resümierte Beckmann zufrieden. Besonders dankte er den ehemaligen Majestäten Thomas und Ira Grytz, ihrem Hofstaat und dem Burgenrott für ihre "stets wahrgenommenen Repräsentationspflichten und ihr tolles Engagement".

Einziger Minuspunkt für den Oberst war die mangelnde Beteiligung der Schützen bei der Kranzniederlegung am Ehrenmal, doch hoffnungsvoller ist für ihn ein anderer Aspekt: 15 Jahre lang war das "Volkwinrott" in der Versenkung verschwunden, jetzt wurde dem nunmehr 17. Rott der Schützengesellschaft wieder Leben eingehaucht.

Die Mitglieder des Volkwinrottes (von Links,drei Jungs waren verhindert): Niko Schulze, Marian Jung, Tino Dittrich, Jonah Dickewied, Rasmus Becker-Bertau und Jannis Chanintoutis.

Neun Jugendliche im Alter von 11 bis 14 Jahren traten am Schützenfestmontag an den Vorsitzenden zwecks Rottgründung heran, auf die Idee waren sie von Fahnenoffizier Udo Strüber gebracht worden. "Udo Strüber hat uns die Sache schmackhaft gemacht, denn das Rott gab es schon einmal und das Schild war auch noch vorhanden", erklärte der frischgebackene junge Rottführer Tino Dittrich. "Das Volkwinrott wurde 1973 gegründet, ich selbst war auch in diesem Rott. Mangels Masse löste sich das Rott allerdings 1996 wieder auf", erläuterte Presseoffizier Eckhard Strüber am Rande. Mit einem positiven Kassenbericht von Schatzmeister Dietmar Nunne und der Ankündigung des 42. Kinderschützenfestes am 3. September läuteten die Schwalenberger Schützen den gemütlichen Teil des Abends ein.


 
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